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Archive / Projekte
 

Mobilitätsprojekt im Rahmen von Leonardo da Vinci II

   
 

Projekt Leonardo da Vinci

Das Projekt wurde im Zeitraum vom Mai 2003 bis Mai 2005
erfolgreich durchgeführt.

Europäische Union

Das Mobilitätsprojekt dient der Evaluierung der im Rahmen des Pilotprojekts Euro@sm.e.business entwickelten Module, die den elektronischen Geschäftsverkehr innerhalb transnationaler KMU-Netzwerke als Beitrag zur beruflichen Weiterbildung und technischen Fortschritt fördern.

Das Austauschprojekt hat zum Ziel, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Chancen des elektronischen Geschäftsverkehrs (E-Business) für eine menschengerechte und produktivitätsfördernde Gestaltung der Ausbildung und Arbeit zu analysieren sowie in entsprechende Konzepte und Maßnahmen umzusetzen. Es soll dazu beitragen, die Veränderungsprozesse für die Beschäftigungsentwicklung, für eine modernen Ansprüchen genügende Arbeitswelt sowie für eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Ausbilder herauszuarbeiten und zu nutzen. Die Ausbilder und Bildungsverantwortlichen werden dabei unterstützt, den technologischen und industriellen Wandel mit seinen Auswirkungen auf die Arbeitsmarktorganisation als Chance zu verstehen. Mittels transnationaler Netze und internationalem Erfahrungsaustausch sollen neue Inhalte und Methoden berufliche Qualifizierung entwickelt, erprobt und verbreitet werden.
Viele Ausbilder und Bildungsverantwortliche haben zwar die Potentiale des Internets als Kommunikationsmedium erkannt, aber häufig können die neuen Möglichkeiten, die das Online-learning bietet (z.B. Online-Vertrieb, die Verknüpfung Präsenzunterricht/»blended learning«, elektronischer Dienstleistungsaustausch, WBT), aus Zeitgründen oder Unwissenheit nicht ausreichend genutzt werden. Die Qualifizierung der Mitarbeiter und Firmeninhaber ist hier zwingend erforderlich - und das erfordert im Vorfeld entsprechend geschulte Ausbilder und Meister.

 

Der Projektablauf wird in die folgenden Phasen unterteilt:

Phase I: Untersuchung der Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des E-Business in den Partnerländern (Strategieentwicklung)

Phase II: Erarbeitung von E-Business/Learning-Plattformen in zwei Pilotsektoren (1. Sanitär-Heizung-Klima-Technik / 2. Holzverarbeitung) – Erprobung/Bewertung/Basis für andere Sektoren.

Phase III: Aufbau eines Schulungsportals (''Ausbildung der Ausbilder'': Internetportal «Lernen im Netz» für KMU als Datenbank, Lehrgangsangebote, Netlexika, kommentierte Linksammlung, Online-Kurse zum Selbstlernen und intensiv betreute Online-Workshops mit Coaching-Charakter)

Phase IV: Übertragung und Verbreitung, Schaffung von Synergieeffekten.

Besonderer Wert wird innerhalb des Projekts auf eine transnationale Akteursvielfalt gesetzt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Know-how-Transfer von der EU in die am Projekt beteiligten mittel- und osteuropäischen Staaten. Alle Partnerländer werden durch den internationalen Erfahrungsaustausch profitieren, gleichzeitig können als Ergebnis des Projekts transnationale Netzwerke und E-Businessplattformen in den behandelten Pilotsektoren geschaffen werden. Dadurch können wiederum die Ausbilder einen ständigen Informations- und Erfahrungsaustausch pflegen und sich über innovative Entwicklungen fortlaufend in Kenntnis setzen.

 

Die Projektinhalte

Einblick in das Ausbildungs- und Berufsschulsystem
Besichtigung und Besuch von KMU mit innovativen Elementen im Bereich Elektronischen Geschäftsverkehr
Vorstellung, Erprobung und Optimierung von Modulen die im Rahmen des gemeinsamen Pilotprojekts entwickelt worden sind.

 

Die Partnerländer

Bulgarien (Plovdiv), Griechenland (Athen), Ungarn (Budapest), Niederlande (Emmen), Rumänien (Bukarest), Slowenien (Ljubljana), England (Margate)
Ansprechpartner:

 

Ansprechpartner:

Rainer Spickmann
Projektleitung
Beckstr. 19
49809 Lingen
Tel.: 0 591 - 9730416
Fax: 0 591 - 9730419
Email: spickmann@btz-handwerk.de


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