Nordhorn 05.03.2012
Am vergangenen Samstag gab es den zweiten Zukunftsworkshop im BTZ. Bereits im vergangenen Jahr hatten sich alle Mitarbeiter unter bestimmten Fragestellungen zusammengefunden und "Pläne für die Zukunft des BTZ geschmiedet". In diesem Jahr ging es wiederum um zukunftsfähige Ideen, aber auch um eine Rückschau, welche Vorschläge aus 2011 umgesetzt wurden und wo das BTZ heute steht.
Intensiv wurde in Kleingruppen, sogenannten Arbeitsinseln, an den vorgegebenen Fragestellungen gearbeitet.
Im letzten Jahr traf man sich in Halle V in Lingen, in diesem Jahr war der Manz-Saal im Erdgeschoß des beeindruckenden NINO Hochbaus in Nordhorn von Judith Stockfleth und ihrem Kollegenteam vorbereitet worden. BTZ-Geschäftsführer Tilman Stürmer begrüßte die Mitarbeiter und führte mit einer Standortbestimmung in den Tag ein. Er machte deutlich, dass bereits zahlreiche Ideen aus 2011, die von der Geschäftsführung als zukunftsträchtig erachtet worden waren, umgesetzt worden sind bzw. angestoßen wurden. Ob die Mitarbeiter die bisherige Entwicklung ebenso beurteilten, wurde in einer anschließenden Reflexion in Kleingruppen deutlich.
Unterbrochen von Mittagessen und Kaffeepause wurden anschließend von Berufs- bzw. Gewerkgruppen Ideen zu Zukunftsfragen und Zukunftsprodukten bearbeitet. Dabei wurden nicht nur brainstormartig Ideen gesammelt, sondern auch schon konkrete Handlungsschritte für mögliche Konzepte entwickelt.
Alle Ideen und Vorschläge wurden dem Plenum vorgestellt und Tilman Stürmer gab am Ende des Zukunftsworkshops ein erstes Feedback und einen Ausblick.
Zu einem Gruppenbild versammelten sich die BTZ-Mitarbeiter zum Abschluss des Zukunftsworkshops 2012 im NINO Hochbau in Nordhorn.
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